Yoga am See in Kärnten. Es geht um ein Ankommen bei sich selbst, das Zulassen einer neuen Langsamkeit und einer sanften Landung im Ich. Yoga als Lehre existiert bereits seit Tausenden von Jahren, als Hinwendung zu geistigen und körperliche Aufgaben, die der Erleuchtung dienten. Die vielen heute bekannten Übungen entstanden erst viel später, weil die Yogis den Körper beweglich und für lange Meditationen, zum Beispiel im Lotussitz, kräftig halten wollten. Bald stellte sich heraus, dass die Asanas nicht nur fit fürs Meditieren machen, sondern auch das körperliche Wohlbefinden steigern. Neben den Asanas (Körperhaltungen) sind in Europa vor allem die Pranayamas (Atemübungen) und Dhyana (Meditation) in allen möglichen Variationen bekannt.
Der Karnerhof: Ihr Hotel
mit Yoga Angebot in Kärnten.
Fast wie eine Reise durch die Zeit.
Yoga am See bringt Energie und Power.
Hotel mit Yoga in Kärnten: Der Karnerhof.
Wer Yoga macht, trainiert Bewegung und Beweglichkeit. Zugleich wird die Durchblutung verbessert und die Rückenmuskulatur gekräftigt. Die Körperhaltung wird optimiert, der Gleichgewichtssinn aktiviert. Yoga wirkt meditativ und reduziert das Stressempfinden. Yoga in Verbindung mit dem einzigartigen See- und Bergblick in unserem Raum SEEFit oder der Terrasse davor ist ein besonderes, sinnliches Erlebnis. Yoga ist die Verbindung von Erde und Luft (Prana = Lebensenergie) und bringt eine ganz neue Lebensqualität. Das Immunsystem wird aktiviert, die ganzheitliche Gesundheit gefördert, und der gesamte Organismus wird entspannt und verjüngt. Kreislauf und Stoffwechsel kommen in der Seeluft in Bewegung. Die Organe werden mit Sauerstoff versorgt, die Lungen so richtig durchgeputzt.
Yoga für ein Lächeln der Seele.
Seelenblues ade. Ein langes „Ohhhhhm“ am Ende der Yogastunde, der Geruch von Räucherstäbchen und das gedimmte Licht, das ist so richtige Seelennahrung. Deswegen ist es empfehlenswert, Yoga-Übungen sehr regelmäßig auszuüben. Das müssen keine langen Sessions, sondern können auch kurze, effektive Sequenzen sein, die die Stimmung ein wenig aufhellen. Besonders gut wirkt dabei ein Mix aus stehenden und liegenden Asanas.
Yoga als Kalorienburner.
Yoga ist und bleibt natürlich auch ein Sport. Das heißt, dass bei Übungen, die lange gehalten werden, natürlich Kalorien verbrannt werden. Wer also gern zum einen oder anderen Genusskalorie greift und bei Desserts schwer Nein sagen kann, dem hilft ein Yoga-Workout so richtig auf die sprichwörtlichen Beine.
Yoga als gesundes Schmerzmittel.
Wenn es kühl wird, am Abend oder in der kühleren Jahreszeit, verkrampfen wir häufig durch die Kälte. Unbewusst ziehen wir die Schultern hoch, stehen verschoben da und wundern uns dann, dass Nacken und Rücken schmerzen. Dazu kommt, dass wir durch Kälteeinfluss automatisch etwas träge sind. Da kommt ein entspannendes und dehnendes Yoga-Workout gerade recht. Der Sonnengruß am Morgen zum Beispiel ist ein toller Start in den Tag und eine wunderbare Möglichkeit, um die Gelenke aufzuwärmen und sie auf den Tag vorzubereiten.
Yoga und die gute Laune.
Fitwerden. Fitsein. Fitbleiben. Und zwar immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Beim Lachen öffnen wir den Mund, weil sich die Atemfrequenz vervielfacht. Wir atmen tiefer und länger ein, während die Ausatmung nur kurz ist. Auch die Brustmuskeln sowie das Zwerchfell, ebenfalls ein großer Muskel, werden aktiviert. Das schafft die Voraussetzung für einen erhöhten Gasaustausch in der Lunge und steigert die Atemkapazität deutlich. Auf die inneren Organe übt die Anspannung des Zwerchfells eine Art Massage aus, die sich wiederum günstig auf die Darmaktivität auswirkt. Da das Lachen auch die unwillkürliche glatte Muskulatur anregt, weiten sich die Bronchien, so dass die Durchlüftung der Lungen verbessert wird. Beinahe das gesamte Luftvolumen der Lunge pressen wir beim Lachen stoßweise heraus. Durch den intensivierten Gasaustausch in der Lunge reichert sich das Blut mit Sauerstoff an. Dies ist für die Verbrennungsvorgänge im Körper von Bedeutung: Fettstoffwechsel und die Ausscheidung von Cholesterin sollen dadurch günstig beeinflusst werden. Ein Abfallprodukt dieses Verbrennungsvorgangs ist die Kohlensäure, die bei der Lachatmung komplett ausgestoßen wird. Man schätzt, dass der Gasaustausch während des Lachens drei- bis viermal so hoch ist wie im Ruhezustand.
Yin Yoga & Meditation.
Es muss nicht immer Power Yoga sein. Akzeptieren wir, dass unser Körper manchmal keine Lust auf schweißtreibendes Yoga hat. Gönnen wir ihm Yin Yoga und ausgiebige Meditation.